19.11.2018

Bäuerlicher Klimaappell

Vor der bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Katowice rufen die Arbeits­gemein­schaft bäuer­liche Landwirtschaft, Bioland, Demeter und Naturland mit dem „Bäuerlichen Klimaappell“ die Bundesregierung zur Einhaltung ihrer Klimaziele auf. Sie erklären: „Der Klimawandel gefährdet zunehmend die Existenz landwirtschaft­li­cher Betrie­be hier bei uns und weltweit. Der verheerende Dürresommer 2018 muss eine Zeiten­wende in der Klimafrage einläuten. Die Bundesregierung muss ihre eige­nen Klimaziele zu 100% einhalten und eine CO2 Steuer einführen. Bäuerinnen und Bauern brauchen Klima­schutz. Durch umweltschonenden Ackerbau und artgerechte Tierhaltung nehmen wir unsere Verantwortung auf den Höfen für eine enkeltaugliche

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25.10.2018

Emissions impossible - Wie Fleisch- und Milch-Giganten den Planeten aufheizen

GRAIN und IATP haben die weltweit größten 35 Milch- und Fleisch-Konzerne hinsichtlich ihrer Treibhausgasemissionen untersucht und festgestellt, dass diese ihre Produktion und Exporte weiter steigern und in den nächsten Jahrzehnten Exxon, Shell und BP als die größten Klimasünder der Welt überholen. Die aktuelle Studie von GRAIN und IATP zeigt, dass: Zusammen sind die fünf größten Fleisch- und Milchkonzerne der Welt für mehr jährliche Treibhausgasemissionen verantwortlich als Exxon, Shell oder BP.Bis 2050 müssen wir die globalen Emissionen um 18 Milliarden Tonnen reduzieren, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Wenn alle anderen Sektoren diesen Weg gehen, während die Fleisch- und Milchindustrie wie pro

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26.09.2018

Bundesregierung muss UN-Erklärung zur Stärkung der Bauernrechte unterstützen – Es ist dringend und die Zeit ist reif

Offener Brief an die Bundesregierung: Berlin, Hamm, Köln, Würzburg, Wuppertal, 26.09.2018 Sehr geehrter Herr Bundesminister Maas,Sehr geehrte Frau Bundesministerin Klöckner,Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Müller,Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schulze,Sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Barley, die wichtige Entscheidung über die Annahme der UN-Erklärung zu den Rechten von „Kleinbauern und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten“, steht Ende dieser Woche im UN-Menschenrechtsrat in Genf an. Die UN-Erklärung wurde fünf Jahre lang im Menschenrechtsrat ausgehandelt. Dazu wurden zu allen Inhalten ExpertInnen konsultiert.In Deutschland hat ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen

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21.09.2018

Kernforderungen zu den Vorschlägen der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020

Stellungnahme der Verbände-Plattform zum TOP „GAP nach 2020“ auf der Agrarministerkonferenz (AMK) von Bund und Ländern am 27.-28.09.2018 Hochwertige Lebensmittel erzeugen, vielfältige und artenreiche Landschaften erhalten, Arbeitsplätze in der Landwirtschaft erhalten und neue schaffen, die Würde und das Wohl von Mensch, Tier und Pflanze achten, zu sauberem Trinkwasser und lebendigen Dörfern beitragen – Bauern und Bäuerinnen haben in unserer Gesellschaft wichtige und viel beachtete Aufgaben. Landwirtschaft als Beruf heißt aber auch: Preisdruck, kaum Einfluss gegenüber Lebensmittel- und Handelskonzernen sowie agrarpolitische Rahmenbedingungen, die bisher wenig Wert auf die Erbringung gesellschaftlicher Leistungen und die

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18.09.2018

Stellungnahme zum Ende der betäubungslosen Ferkelkastration

Im Jahr 2013 wurde im deutschen Tierschutzgesetz das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration mit einer Übergangsfrist bis zum 31.12.2018 verankert. Nach heute geltendem Recht sind die Sauen haltenden Betriebe ab dem 1. Januar 2019 verpflichtet, andere Verfahren als die betäubungslose Kastration anzuwenden. Das zuständige Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie die Länderministerien haben aber bis heute keine Klarheit für die Sauenhalterinnen und Sauenhalter darüber hergestellt, welche Verfahren von ihnen und den kontrollierenden Stellen als wirksam schmerzausschaltend und arzneimittelrechtlich zugelassen anerkannt werden.Die AbL kritisiert in aller Schärfe, dass in den fünf Jahren seit der Ge

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13.07.2018

Französische und deutsche Verbände-Plattformen fordern ihre Agrarminister auf, einen Verschlechterungs-Wettlauf zu verhindern

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Medienschaffende, am 25. Juni haben die deutsche Bundesminister Julia Klöckner und der französische Agrarminister Stéphan Travert angekündigt, bis zum EU-Agrarministerrat am kommenden Montag eine gemeinsame Erklärung zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU vorzulegen. Was die Minister nicht geschafft haben, vollziehen nun die Verbände-Plattformen aus beiden Ländern mit folgender gemeinsamen Erklärung: Platforme Pour une autre PAC (Französische Verbände-Plattform) Deutschen Verbände-Plattform zur EU-Agrarpolitik Paris und Berlin, 13.07.2018 Französisch-Deutsche Zusammenarbeit zur Gemeinsamen Agrarpolitik der EU nach 2020Französische und deutsche Verbände-Plattformen forde

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03.07.2018

Stellungnahme der Verbände-Plattform zum Bund-Länder-Gespräch mit den Kommissaren Hogan und Oettinger am 10. Juli 2018 in Brüssel

Rettet den Mehrwert der EU-Agrarpolitik! Verbände rufen dazu auf, die Agrarreform EU-weit auf Umwelt, biologische Vielfalt, Tierschutz und wirtschaftliche Perspektiven für bäuerliche Betriebe und ländliche Gemeinschaften auszurichten.EU-Kommission drückt sich vor der Verantwortung und macht den Mitgliedstaaten nur vage Vorgaben. Doch ein klarer europäischer Rahmen ist wichtig. Erforderliche Leistungen für Umwelt, biologische Vielfalt und Tierschutz drohen ebenso wie faire Einkommen und ländliche Entwicklung im Unterbietungswettlauf der Mitgliedstaaten unterzugehen. Vorgeschlagene Budget-Kürzungen treffen zielgerichtete Maßnahmen besonders hart. Der europäische Mehrwert der Vorschläge zur Agrarpolitik ist bisher kaum

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03.07.2018

Gemeinsame Verbände-Resolution: Neue Gentechniken regulieren - Koalitionsvertrag umsetzen

In den nächsten Wochen wird sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) zur rechtlichenEinstufung neuer gentechnischer Verfahren äußern. Auf dieser Grundlage entscheiden EUKommissionund die Mitgliedstaaten darüber, ob und wie sie diese künftig regulieren. 21 Organisationen und Stiftungen aus den Bereichen Landwirtschaft, Saatgutinitiativen,  sowie Umwelt- und Verbraucherschutz fordern in einer Resolution an den Deutschen Bundestag und Europaabgeordnete, dass die neue Gentechnik-Verfahren (wie CRISPR-Cas, TALEN, ODM etc.) und deren Produkte als Gentechnik reguliert und gekennzeichnet werden müssen. Zur gemeinsamen Resolution geht es hier.

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15.06.2018

Das EU-Assoziationsabkommen mit dem Mercosur:

Frontalangriff auf bäuerliche Landwirtschaft, Menschenrechte, Umwelt- und Klimaschutz Fast zwanzig Jahre schon verhandelt die Europäische Union mit dem Mercosur über die Beseitigung von Handelsschranken im Rahmen eines umfassenden Assoziationsabkommens. Auf Seiten des Mercosur nehmen Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay an den Gesprächen teil, die in der Vergangenheit immer wieder ins Stocken gerieten. Nun aber verbreiten die Verhandlungsparteien Optimismus. Noch in diesem Jahr könne es zu einer Einigung kommen, heißt es. Für Landwirtschaft, Menschenrechte, Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz wäre das Abkommen jedoch ein Rückschlag - und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks. Die bisher bekannt gewordenen Vert

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01.06.2018

Gerechte Weltwirtschaft: Wege aus der Freihandelsfalle

AbL-Beitrag in der Fachzeitschrift "Politische Ökologie" Ceta, Jefta oder Mercosur: Das sind nur einige Abkürzungen jüngster und geplanter Freihandelsabkommen der europäischen Handelspolitik. Die Landwirtschaft kristallisiert sich immer wieder als ein problematischer Knackpunkt bei den Verhandlungen heraus. Aktuell hat Europa inbesondere sensible Agrarprodukte zum Teil noch mit hohen Zöllen vor billigen Importen geschützt. Dieser Schutz soll nun von Freihandelsabkommen zu Freihandelsabkommen fallen.

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28.05.2018

Diskussionspapier zum Thema Wolf

Der Wolf war seit Anbeginn integraler Bestandteil weiter Teile der Kulturlandschaft Mitteleuropas, welche aber ebenso geprägt ist durch Kühe, Schafe, Ziegen und Geflügel auf der Weide. Durch zunehmende Übergriffe des Wolfes auf Weidetiere stellen sich nun neue Fragen - in diesem Zielkonflikt steht die AbL grundsätzlich auf der Seite der Weidetierhalter, denn unstrittig ist: Weidehaltung ist, speziell für Wiederkäuer, die einzig artgerechte Haltungsform. Und: Weidehaltung erhält und pflegt ökologisch wertvolles Grünland und die dort vorhandene Artenvielfalt, zudem erfreut sie sich hoher gesellschaftlicher Akzeptanz. Für bäuerliche Landwirtschaft ist Weidehaltung somit von existenzieller Bedeutung, das Einsperren von Wei

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16.04.2018

Verbände-Plattformen aus Frankreich und Deutschland fordern eine nachhaltigere, solidarischere und gerechtere Reform der EU-Agrarpolitik

Berlin/Paris, 16.04.2018. Aus Anlass des EU-Agrarministerrates am heutigen Montag, 16.04.2018, und in Erwartung der Kommissionsvorschläge zum Mehrjährigen Finanzrahmen der EU haben Verbände-Bündnisse aus Deutschland und Frankreich ihre Forderungen zur Zukunft der EU-Agrarpolitik (GAP) nach 2020 formuliert. Sie erwarten von den Ministerinnen und Ministern, dass sie sich in Brüssel für eine grundlegende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik einsetzen. Die neue EU-Agrarpolitik müsse echte Lösungen für die ernsthaften Probleme bei der Entwicklung bäuerlicher Betriebe sowie beim internationalen Agrarhandel, in den Bereichen Umwelt-, Natur- und Tierschutz, Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie der Bäuerinnen und

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10.04.2018

Bäuerlicher Einsatz für Gerechtigkeit

Internationale Fallbeispiele der Verletzungen bäuerlicher Rechte Anfang der 2000er-Jahre hat La Via Campesina (LVC), eine internationale Verreinigung bäuerlicher Organisationen, einen politischen Prozess für eine Erklärung der Vereinten Nationen der Rechte von Kleinbäuer_innen gestartet. Ziel ist, Bäuerinnen und Bauern sowie andere Kleinproduzent_innen im ländlichen Raum vor Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen zu schützen und die Staatengemeinschaft zum Bekenntnis ihrer Rechte zu bewegen. bestellen

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01.04.2018

Bäuerliche Rechte stärken – weltweite Diskriminierungen stoppen!

Für die UN-Erklärung der Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten Die internationale Bauernorganisation La Via Campesina hat Anfang der 2000er Jahre einen politischen Prozess zur Erarbeitung einer UN-Erklärung zur Stärkung der Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten, initiiert. Seit 2012 wird die Erklärung in einer Arbeitsgruppe des UN-Menschenrechtsrats erarbeitet. Der Prozess hat seitdem große Fortschritte gemacht und befindet sich aktuell in der entscheidenden Phase der Verhandlungen.

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15.03.2018

Plattform-Verbände fordern: Neue EU-Agrarpolitik muss gesellschaftlichen Mehrwert bringen

Für Umwelt, biologische Vielfalt, Tierschutz und wirtschaftliche Perspektiven für bäuerliche Betriebe und ländliche Gemeinschaften Eine breite Verbände-Plattform aus Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft, Entwicklungspolitik und Tierschutz fordert in einer gemeinsamen Stellungnahme eine grundlegende Reform der EU-Agrarpolitik (GAP): Gelder zur Honorierung gesellschaftlicher Leistungen nutzen; Marktkrisen durch Regeln vermeiden; internationale Verantwortung übernehmen; Vielfalt der Betriebe erhalten und ausbauen! Verbändeposition zur GAP Am 29.11.2017 hat die EU-Kommission in ihrer Mitteilung "Ernährung und Landwirtschaft der Zukunft" Leitlinien für die neuerliche Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) d

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08.03.2018

Handelspolitik: Qualitäten nach vorne stellen

Der Agrarindustrie fehlt die Fairness im Freihandel – wenn es sie selbst trifft Eigentlich läuft alles nach Plan. Die deutsche und europäische Agrarpolitik atmet bekanntlich die Maxime der Exportorientierung. Die Strategie scheint aufzugehen. Europa hat seine Agrarexporte von Oktober 2016 bis 2017 um 5,6 Prozent erhöht. Auf dem weltweiten Markt konnte die EU beispielsweise 25 Prozent mehr Milchpulver absetzen. Mit zusätzlichen 27 Millionen Euro will Europa in diesem Jahr den Absatz von EU-Agrarprodukten ankurbeln, etwa in Kanada, Japan, China, Mexico oder Kolumbien. "In diesen ausgezeichneten Ergebnissen spiegeln sich die fortdauernden Bemühungen der Union bei der Erschließung neuer Weltmärkte (...) wider",

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09.01.2018

Plattformpapier der Initiative „Konzernmacht beschränken“

Konzerne wie Bayer, Google und VW verfügen über viel Marktmacht. Großkonzerne haben größtenteils Niederlassungen in Steueroasen, um sich vor Steuerzahlungen zu drücken. Mega-Fusionen, vielfach finanziert durch Banken und Investmentgesellschaften, erhöhen enorm die Marktkonzentration. Je höher der Marktanteil eines Konzerns, desto höher auch seine Macht gegenüber Zulieferern, Herstellern, Erzeugern und Kunden. Diese Nachfragemacht ist genauso problematisch wie die Macht von Monopolisten oder Oligopolen. Wenn sich sehr wenige Konzerne die Märkte aufteilen, steigt das Risiko von Preisabsprachen, Kartellbildung und anderen Formen des Missbrauchs. Besonders bedenklich ist, wenn wenige Konzerne mehrere Produktions- und Handels

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01.01.2018

Proposal for a fair EU agricultural policy after 2020

Align EU agricultural policy with quality Europe's Common Agricultural Policy faces the great challenge of reconciling society and agriculturefor the benefit of all. For decades, agricultural policy has mainly focused on pushing the internationalcompetitiveness of the food industry. The goal of world market leadership pushed aside societalconcerns for a transparent quality-production, which is fair to environment, climate and animals andpushed hundreds of thousands of farms in economic exits. EU subsidies such as the flat-rate payments per hectare, which are granted indefinitely per farm byMember States such as Germany and which do not take into account the quality of production,favour large farms and those with the lo

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01.01.2018

Vorschlag für eine gerechte EU-Agrarpolitik nach 2020

Leistungen bäuerlicher Betriebe honorieren. Direktzahlungen mit Punktesystem qualifizieren. Mit Marktregeln Krisen vermeiden und Qualität stärken. 2. Auflage Hier können Sie mit dem Direktzahlungsrechner nach dem AbL-Punktesystem errechnen, wie sich der AbL-Vorschlag für eine gerechte EU-Agrarpolitik nach 2020 auf ihren Betrieb auswirkt. Europas Gemeinsame Agrarpolitik steht vor der großen Aufgabe, Gesellschaft und Landwirtschaft wieder in Übereinstimmung zu bringen, zum Wohle aller. Seit Jahrzehnten ist die Agrarpolitik in der Hauptsache darauf fixiert, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Ernährungswirtschaft zu puschen. Das Ziel der Weltmarktführerschaft drängte die gesellschaftlichen Anliegen nach einer

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05.12.2017

Inhaltliche Auseinandersetzung der AbL zu Freihandelsabkommen am Beispiel Öffnung Sensibler Agrarmärkte

In den geplanten Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA), aber auch zwischen der EU und dem südamerikanischen Länderbund Mercosur, oder den anstehenden Verhandlungen zwischen der EU und Neuseeland sowie Australien – um nur einige zu nennen - spielt die Landwirtschaft eine bedeutende Rolle. Insbesondere sollen mit diesen Handelsabkommen der sogenannten neuen Generation auch hochsensible Agrarmärkte in die EU für Importe von Fleisch und Milchprodukten geöffnet werden. Die Analyse des CETA-Textes zeigt, wie Märkte geöffnet werden für sehr sensible Bereiche wie Milch und Fleisch, indem Zollquoten eingeführt werden sollen. Marktöffnung: Der billigste Anbieter exportiert In Deutschland und EU-weit ist insbesond

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