Am 18. Januar gehen wir wieder auf die Straße! Unter dem Motto "Wer profitiert hier eigentlich?" werden wir laut für faire Preise, gerechten Zugang zu Land und gegen das Höfesterben. Auftakt macht am Demo-Morgen der Trecker-Zug zum Internationalen Agrarminister:innen-Gipfel mit einer bäuerlichen Protestaktion, anschließend führt der Trecker-Zug die Wir haben es satt!-Demo an. Hier gibt es alle wichtigen Infos: für Trecker-Fahrer:innen, die mitfahren wollen zu Treckerpatenschaften, um die Trecker-Fahrer:innen zu unterstützen für alle, die bei der Demo mitlaufen wollen Wir halten zusammen, wir ackern für die Zukunft!
Agroforstsysteme – Was sie für Naturschutz und Landwirtschaft leisten können
1000 Unterschriften an Landesumweltminister Oliver Krischer übergeben
Wertschöpfung von agroforstlichen Produkten für NRW stärken
„Bürokratieabbau darf nicht dem Abbau von Standards dienen“
Hamm. Der Bedarf an Kohle ist von der Landesregierung Nordrhein-Westfalens deutlich überschätzt worden. Das zeigt eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos, die vom BUND NRW in Auftrag gegeben wurde. Anne Rothkranz-Pott, 1. Vorsitzende der AbL NRW und Bäuerin im Kreis Heinsberg, zu den Ergebnisse der Studie: „Die Landesregierung hat das Abbaggern der wertvollsten Böden Nordrhein-Westfalens im Rheinischen Revier mit der Aussage gerechtfertigt, die Kohle würde benötigt. Die jetzt veröffentlichte Studie zeigt jedoch: Die Berechnungen des Kohlebedarfs waren schlichtweg falsch. Was im Rheinischen Revier passiert und geplant wird, ist für eine nachhaltige Regionalentwicklung, für die Landwirtschaft in NRW und die Lebensmittelsicherheit des Landes ein absolutes Desaster! Der kostbarste Boden rund um den ehemaligen Weiler Lützerath, auf dem Hunderte von Tonnen Brotgetreide und Gemüse jährlich geerntet wurden, ist unwiederbringlich zerstört. Als AbL NRW werden wir je
Für Biodiversität, Klimaschutz und Strukturvielfalt
Bäuerinnen und Bauern fordern Recht auf gentechnikfreie Landwirtschaft
„Es braucht die kritisch-konstruktive Stimme der AbL – mehr denn je“
Tierhaltung & viele Höfe – wie kann eine klimagerechte Landwirtschaft aussehen?
Gemeinsame Pressemitteilung von AbL NRW und sieben weiteren bäuerlichen Verbänden
Bündnis legt 10-Punkte-Plan für einen klimagerechten und naturverträglichen Wandel vor
Bäuerinnen und Bauern fordern ein Moratorium für den Lößboden rund um und unter dem Ort Lützerath. Die Kohle darunter muss im Boden bleiben!
Das bäuerliche Klimanetzwerk NRW hat im Vorfeld der Landtagswahl Wahlprüfsteine an die CDU, Grüne, FDP, SPD und Linke geschickt. In den Fragen geht es um das Einhalten von Klimazielen, sowie Klimaschutz in der Landwirtschaft.
Demonstration in Düsseldorf anlässlich der NRW Landtagswahl
Demonstration am 7. April um 11:00 Uhr in Düsseldorf auf Wiese vor dem Landtag
Am 15.05.2022 sind Landtagswahlen in NRW. Dies nimmt der NRW-Verband der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschft zum Anlass, um in einem Forderungspapier bäuerliche Positionen in die Diskussion rund um die Wahl einzubringen.
Mit Steuermilliarden wird aus fruchtbarem Acker versiegeltes Gewerbegebiet im Rheinischen Revier Pressemitteilung der AbL NRW e.V.
Liebe AbL-Mitglieder, liebe Interessierte, seit 2011 haben wir jedes Jahr im Januar in Berlin mit Zehntausenden Menschen demonstriert - angeführt von einem langen Treckerzug von Bäuerinnen und Bauern, die sich aus dem ganzen Bundesgebiet auf den Weg nach Berlin machen, um ihrem Protest gegen die Agrarpolitik auf die Straße zu tragen. Agrarwende lostreten Aufgrund der Corona-Pandemie wird die "Wir haben es satt!"-Demonstration 2021 anders ablaufen. Vor dem Kanzleramt wird eine Bildaktion stattfinden mit Fußabdrücken und Botschaften an die Politik: eine Abstimmung mit den Füßen als Auftakt des Superwahljahres 2021: gegen Höfesterben, Agrarindustrie und Gentechnik – für den Erhalt der Höfe, faire und kostendeckende Preise, für artgerechte Tierhaltung, klimaschonenden Ackerbau und sozial verträglichen Welthandel! Was ist 2021 geplant? Bäuerinnen und Bauern aus dem Berliner Umland werden stellvertretend ihren Protest im Superwahljahr 2021 v