01.12.2023

Pressemitteilung der AbL NRW zur Umweltministerkonferenz in Münster

Bäuerinnen und Bauern fordern Recht auf gentechnikfreie Landwirtschaft

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08.09.2023

Pressemitteilung: AbL NRW feiert 40-jähriges Bestehen

„Es braucht die kritisch-konstruktive Stimme der AbL – mehr denn je“

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21.03.2023

Einladung zur Mitgliederversammlung und Jahrestagung der AbL NRW

Tierhaltung & viele Höfe – wie kann eine klimagerechte Landwirtschaft aussehen?

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03.02.2023

Bäuerinnen und Bauern unterstützen Klimaklage gegen VW

Gemeinsame Pressemitteilung von AbL NRW und sieben weiteren bäuerlichen Verbänden

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31.01.2023

Strukturwandel im Rheinischen Revier

Bündnis legt 10-Punkte-Plan für einen klimagerechten und naturverträglichen Wandel vor

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09.01.2023

Öffentlicher Weckruf an Ministerpräsident Hendrik Wüst und Klima/Wirtschaftsministerin Neubaur

Bäuerinnen und Bauern fordern ein Moratorium für den Lößboden rund um und unter dem Ort Lützerath. Die Kohle darunter muss im Boden bleiben!

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21.04.2022

Wahlprüfsteine des bäuerlichen Klimanetzwerks NRW

Das bäuerliche Klimanetzwerk NRW hat im Vorfeld der Landtagswahl Wahlprüfsteine an die CDU, Grüne, FDP, SPD und Linke geschickt. In den Fragen geht es um das Einhalten von Klimazielen, sowie Klimaschutz in der Landwirtschaft.

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07.04.2022

Bäuerinnen und Bauern fordern Klimaschutz

Demonstration in Düsseldorf anlässlich der NRW Landtagswahl

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30.03.2022

Presseeinladung: "Bäuerinnen und Bauern fordern Klimaschutz jetzt!"

Demonstration am 7. April um 11:00 Uhr in Düsseldorf auf Wiese vor dem Landtag

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16.03.2022

Vorstand der AbL NRW stellt Forderungspapier zu Landtagswahlen 2022 vor

Am 15.05.2022 sind Landtagswahlen in NRW. Dies nimmt der NRW-Verband der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschft zum Anlass, um in einem Forderungspapier bäuerliche Positionen in die Diskussion rund um die Wahl einzubringen.

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14.01.2022

NRW Landesregierung verantwortlich für Zerstörung besonders fruchtbarer Böden

Mit Steuermilliarden wird aus fruchtbarem Acker versiegeltes Gewerbegebiet im Rheinischen Revier Pressemitteilung der AbL NRW e.V.

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18.12.2020

Wir haben es satt! am 16. Januar 2021 - Dieses Mal anders

Liebe AbL-Mitglieder, liebe Interessierte, seit 2011 haben wir jedes Jahr im Januar in Berlin mit Zehntausenden Menschen demonstriert - angeführt von einem langen Treckerzug von Bäuerinnen und Bauern, die sich aus dem ganzen Bundesgebiet auf den Weg nach Berlin machen, um ihrem Protest gegen die Agrarpolitik auf die Straße zu tragen. Agrarwende lostreten Aufgrund der Corona-Pandemie wird die "Wir haben es satt!"-Demonstration 2021 anders ablaufen. Vor dem Kanzleramt wird eine Bildaktion stattfinden mit Fußabdrücken und Botschaften an die Politik: eine Abstimmung mit den Füßen als Auftakt des Superwahljahres 2021: gegen Höfesterben, Agrarindustrie und Gentechnik – für den Erhalt der Höfe, faire und kostendeckende Preise, für artgerechte Tierhaltung, klimaschonenden Ackerbau und sozial verträglichen Welthandel! Was ist 2021 geplant? Bäuerinnen und Bauern aus dem Berliner Umland werden stellvertretend ihren Protest im Superwahljahr 2021 v

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03.10.2019

ANUGA 2019 Eröffnung: Bauern fordern Preiserhöhung für Lebensmittel: Steigende Auflagen für Tier-, Luft- und Wasserschutz müssen bezahlt werden

Pressemitteilung der AbL NRW Köln/ Hamm 4.10.19 Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) NRW fordert die Lebensmittelindustrie auf, endlich ihren Beitrag zur Umsetzung von stetig steigenden Bewirtschaftungsauflagen auf den Höfen zu leisten.  „Die Wertschöpfung bei Lebensmitteln streichen sich die Verarbeiter der Wertschöpfungskette sowie der Handel ein, nur auf den Höfen kommt außer ständig steigenden Anforderungen für Tierwohl, Insekten- und Klimaschutz nichts an“, kritisiert Bernd Schmitz, Landesvorsitzender der AbL-NRW.  „Die neuen Herausforderungen auf den Höfen mit Auflagen zur Tierhaltung, dem Wasserschutz und der Luftreinhaltung müssen endlich mit höheren Erzeugerpreisen bezahlt werden. Schon jetzt reichen die Erzeugerpreise etwa bei Milch und Getreide nicht aus, um die Kosten im Rahmen der guten fachlichen Praxis zu bezahlen. Industrie und Handel müssen mehr leisten, damit wir die gesellschaftlichen Wünsche erfüllen können“, so Schmitz weiter. Anläs

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27.05.2019

Bauern fordern NRW-Regierung auf, eine klimafreundliche Landwirtschaft zu stärken

Hamm, den 27.05.2019  Die Landesregierung setzt die EU-Agrarpolitik auf der NRW-Ebene in Förderprogramme um und muss nun mit dem Wählervotum dringend die Schwerpunkte ändern. „Schwerpunkt der Agrarförderung mit den EU-Geldern aus Brüssel muss endlich die Landwirtschaft werden, mit denen Klima- und Artenschutz voran gebracht werden“, fordert Bernd Schmitz, Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), den NRW-Ministerpräsidenten Laschet auf. Die AbL-NRW will die notwendigen Schritte gemeinsam mit den BürgerInnen in NRW gehen und hat dafür ein Punkte-Förderprogramm eingebracht, das die gesellschaftlichen Leistungen der Bauern belohnt.  „Wir stehen nicht mit leeren Händen da, sondern haben gute und machbare Vorschläge, die Agrarpolitik an die Herausforderungen der Zukunft anzupassen. Die Menschen wollen nicht mehr warten und sich mit Floskeln abgeben, die von einem Youtuber entlarvt werden können“, ergänzt die AbL-Landesvorsitzende Ophelia Nick.

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25.02.2019

Kabinettsbeschluss: NRW-Landesregierung fördert Beton statt Bodenleben...

Stoppen können den drohenden Flächenfraß noch die Landtagsabgeordneten! Der Kabinettsbeschluss zugunsten hemmungsloser Bodenversiegelung ist für die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft NRW (AbL NRW) heute Anlass, die NRW-Landesregierung dazu aufzurufen, mehr statt weniger für den Schutz des Bodens zu tun. „Mit der Änderung des Landesentwicklungsplanes NRW (LEP) hat Wirtschaftsminister Pinkwart die Streichung des Leitbildes "flächensparende Siedlungsentwicklung" zugunsten freien Wirtschaftswachstums geopfert“, kritisiert der AbL-Landesvorsitzende Bernd Schmitz, Bauer im Rhein-Sieg-Kreis, den eingeschlagenen Weg der Landesregierung. „Wer das Ziel aufgibt, die tägliche Versiegelung von fruchtbarem Ackerboden mit seinem millionenfachen Bodenleben auf 5-Hektar täglich in NRW zu reduzieren, der opfert die Zukunft von Bauernfamilien durch den massiven Entzug ihrer Wirtschaftsgrundlage. Wir wollen weiterhin regionale Lebensmittel für die Menschen in NRW auf

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24.02.2019

Ammoniak-Emissionen aus der Tierhaltung durch einfaches Verfahren senken

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) NRW trifft sich in Lindlar Die bäuerlichen Betriebe kommen nicht zur Ruhe. Neue harte Vorgaben aus Berlin und Brüssel sind auf den Weg gebracht. Es gibt nach Ansicht der EU immer noch zu viel Nitrat im Boden und zu viel Ammoniak aus  der  Landwirtschaft  in  der  Luft.  Die  Vorgaben  sind  bisher  nur  teuer  umzusetzen: neue Geräte zur Gülleausbringung, neue Filteranlagen für die Ställe, neue abgedeckte Güllegruben. „Wir wollen den Bauern vor Ort helfen und präsentieren deshalb eine alternative und erfolgreiche  Methode"  so  AbL-Landesvorsitzender  Bernd  Schmitz,  der  selber  Milchbauer  ist.  „Klimagase  zu  verhindern, ist nicht erst nach dem Dürresommer unsere Pflicht als Bauern". „Die  Lösung  muss  nicht  immer  teure  Technik  sein",  stellte 

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22.02.2019

„Dickkopfweizen“ und „Champagnerroggen“

Tagung über alte Getreidesorten und Populationen der AbL NRW Besondere Brote aus Emmer und der alten Sorte „Champagnerroggen“ von der Bäckerei Tollkötter aus Münster konnten bei der Tagung „Bäuerliche und alte Sorten/Arten im Ackerbau“ verkostet werden, die im Rahmen des Projektes „Saatgut: Vielfalt in Bauern- und Gärtnerhand der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen (AbL NRW) am 21.-22.2.19 in Hamm veranstaltet wurde. Zu sehen waren auch Getreidetüten mit Nackt-Hafer und der alten Sorte „Tschermaks Sommerweizen“, die der Biohof Walz aus Bayern auch im Internet verkauft. Bayerische Getreidesorten Bei der Veranstaltung stellten sich drei Projekte vor, die sich für Anbau und Nutzung alter Getreidesorten einsetzen. Klaus Fleißner von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL Bayern) hat in der Genbank Gatersleben nach alten bayerischen Sorten bei Getreide, aber auch Kulturen wie Ackerbohnen und Lein gesucht. Die 750 gefundenen Sorten werden nun a

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25.01.2019

Bauern fordern mit Grenzaktion: Stopp von CETA und Co

Anlass: Stellungnahme Generalanwalt zum EuGH-Verfahren über Schiedsgerichte im Handelsvertrag EU-Kanada (CETA) am 29. Januar Mit Treckern demonstrieren Bauern von 17 europäischen Organisationen und zwei Dachverbänden gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für eine faire EU-Handelspolitik, die weltweit gerecht und klimaverträglich ist. Für ein solidarisches Europa. Keine Neuauflage von TTIP. Zur heutigen Aktion an der deutsch-belgischen Grenze sind 20 Trecker aus verschiedenen EU-Ländern angerollt. Unterstützt werden die Treckerfahrer von rund 150 Bäuerinnen und Bauern aus Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg, Belgien und Deutschland sowie von Mitgliedern zivilgesellschaftlicher Gruppen. Bauernorganisationen aus Litauen und der Schweiz tragen diese

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08.01.2019

AbL empfing Bundesumweltministerin Schulze

Auf NEULAND-Betrieb in Westfalen GAP-Reform und weitere Themen besprochen

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