…wenn reihenweise Höfe aufgeben müssen und gleichzeitig weltweit Menschen hungern?
…wenn Banken und Staat den hoch verschuldeten Agrarkonzern BayWa retten und Aufsichtsrat Rukwied zu den Verlusten schweigt?
…wenn Konzerne mit Gentechnik, Patenten und Nachbaugebühren bestimmen wollen, was auf dem Acker wächst und auf den Teller kommt?
…wenn auf konventionellen wie Bio-Betrieben die Erzeugerpreise nicht kostendeckend sind und stattdessen Supermärkte Profite einstreichen?
Wir brauchen eine Politik, die Agrarkonzerne in die Schranken weist und bäuerliche, regionale und solidarische Landwirtschaft fördert – bio wie konventionell. Der Umbau hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft braucht endlich politischen Mut, verbindliche Gesetze und eine sichere Finanzierung. Bäuerinnen und Bauern sind wichtiger als Konzerninteressen!
Lasst uns im Januar gemeinsam auf die Straße gehen, wenn sich 70 Agrarminister:innen aus aller Welt treffen. Mit einer bäuerlichen Protestaktion und unserer Trecker-Beteiligung an der „Wir haben es satt!”-Demo zeigen wir am 18.1. in Berlin: Wir halten zusammen, wir ackern für die Zukunft!
Alle weiteren Infos und unsere Forderungen im Detail:
www.wir-haben-es-satt.de/trecker